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Ausstellung in der Künstlergilde Ulm zeigt vergängliche Kunst
![Objekte von Regine Schempp sind in der Ulmer Künstlergilde zu sehen. Objekte von Regine Schempp sind in der Ulmer Künstlergilde zu sehen.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/1x1.png)
![Ausstellung in der Künstlergilde Ulm zeigt vergängliche Kunst](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/bilder/crop63966746/200305786-cv1_1-w40-owebp/Stefan-Kuemmritz?t=.jpg)
Die Künstlerin Regine Schempp zeigt in ihrer Ausstellung "Endings Are Just Beginnings" in der Ulmer Künstlergilde Arbeiten, die auch etwas mit Leben und Tod zu tun haben.
Künstlerin Regine Schempp ist ziemlich konsequent ihren Weg gegangen. Ihr Wunsch war es immer, sich kreativ auszudrücken, und sie hat ihn verwirklicht. Hat sie lange Zeit vor allem gemalt, so widmet sie sich jetzt stark Objekten, die mitunter den Charakter von Assemblagen annehmen. Zu sehen ist das in ihrer Ausstellung „Endings Are Just Beginnings“ in der Künstlergilde. Ihre meist in einem quadratischen Rahmen angelegten Werke sind aus Holz, Rost und Asche und auch einmal aus natürlichen Flaschenkorken.
Das Material der Künstlerin Regine Schempp ist vergänglich
Regine Schempp wurde 1970 in Lindau geboren, wohnt aber schon seit vielen Jahren in der Region. An der Fachhochschule Nürtingen machte sie ihr Diplom in der Kunsttherapie, und zwar in der Fachklasse Malerei und Radierung. Doch sie war immer neugierig, wollte immer auch Neues ausprobieren und sich nicht nur mit Farben und Bleistiften zufriedengeben, wobei in ihrer momentanen Ausstellung auch einige feine Bleistiftarbeiten zu sehen sind. Die Verbindung zwischen Holz und Metallen, speziell mit rostigen Fundstücken, reizte sie, wobei sie die beiden Elemente kombinierte und dem Holz einen Asche-Anstrich verpasste. Alle Elemente kommen entweder aus der Natur und/oder haben einen natürlichen Prozess durchgemacht. Eines ist ihnen auf jeden Fall gemeinsam: Sie sind auf Dauer vergänglich.
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