Virtuelles Neuburg
Die Ottheinrichstadt wird digitalisiert. Am PC kann man künftig durch die Stadt wandern
Neuburg Neuburg wird digital. Schon jetzt kann man am Computer zu Hause fiktiv durch die Altstadt wandern, über den Karlsplatz schlendern, einen Blick in den Hof des Schlosses werfen und sich danach im Schatten eines Baumes ausruhen. Die Stadt Neuburg hat ein 3D-Modell der Oberen Stadt erstellen lassen, jetzt soll die Untere folgen.
Im Gegensatz zur touristisch wichtigen Altstadt, die man über das Computerprogramm Google Earth wie in einem Zeichentrickfilm durchwandern kann, soll der virtuelle Rundgang durch die Untere Stadt nicht öffentlich möglich sein. „Die Daten werden vorerst nicht veröffentlicht“, sagt Stadtbaumeister Dieter Reichstein, „sie sollen nur der Verwaltung und vor allem dem Stadtrat dienen, sich städtebauliche Veränderungen besser vorstellen zu können.“ Denn bisher hätten sich vor allem die Stadträte schwer getan, Architektenpläne zu lesen. So manche Bausünde sei so erst im Nachhinein erkannt worden.
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