Nach vielen Debatten: Ist an der Monheimer Kreuzung nun alles gut?
Durch die neue Ampelschaltung an der Monheimer Kreuzung in Neuburg bleiben Staus weitestgehend aus. Der Verkehrsreferent ist glücklich. Doch nicht jeder Radler hält sich an die Regeln.
Vor einigen Wochen war die Kreuzung Ingolstädter/Monheimer Straße in aller Munde – mal wieder. Die am heftigsten diskutierte Verkehrsstelle Neuburgs hatte von Ried kommend für lange Staus gesorgt. Grund war die neue Ampelschaltung, die Fußgängern und Radfahrern eine eigene Grünphase ermöglichen sollte. Doch in der Praxis war die Folge ein Chaos. Die Stadtspitze reagierte schnell und änderte die Ampelschaltung, um die Situation zu entspannen. Seitdem gelten wieder die alten Umlaufzeiten, die vor der Umstellung angewendet wurden. Die neue Regelung, die weiterhin eine eigene Grünphase für Fußgänger und Radfahrer beinhaltet, geht aufgrund der erhöhten Durchlaufzeit zulasten der grünen Welle in Richtung Luitpoldstraße.
Natürlich stand die Angelegenheit in der ersten Sitzung des Verkehrsausschusses nach der Sommerpause auf der Tagesordnung. Es ging nicht darum, neue Beschlüsse zu fassen, sondern das Geschehene aufzuarbeiten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.