Nach 75 Jahren zeigen sich die Barockkonzerte wie frisch aus dem Jungbrunnen
Die Neuburger Barockkonzerte starten frisch, frech und ein wenig extravagant mit dem Ensemble Gli Incogniti.
Ein Dreivierteljahrhundert Neuburger Barockkonzerte, von 1947 bis heute, das ist eine große Tradition. Was bietet man zum 75. Geburtstag, greift man auf die großen Meister Bach, Händel, Telemann, Vivaldi und andere zurück, auf berühmte Werke?
Das läge vielleicht nahe. Die Verantwortlichen um die künstlerische Leiterin Jutta Dieing und Stiftungsvorstand Tobias Böcker sind einen anderen Weg gegangen. Zum Jubiläum tauchten sie die altehrwürdigen Barockkonzerte in einen musikalischen Jungbrunnen, das Auftaktkonzert im Ottheinrichsaal war erfrischend, manchmal frech, mit einem Schuss Extravaganz.
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