"Aura Dulcis" gibt beim Schloßfest ein Konzert im Stile der Renaissance
Plus Ein glanzvolles Matineekonzert in der Schlosskapelle gelang der Gruppe "Auro Dulcis" am ersten Schloßfest-Samstag in Neuburg.
Ob Gemshörner, Cornamusen, Gamben, Flöten, Saiteninstrumente oder Krummhörner: Es ist immer wieder erstaunlich, wie homogen und mit welch enormer künstlerischer Anmut das Ensemble „Aura Dulcis“ beeindrucken kann. Im Rahmen eines gut besuchten Matinee-Konzertes in der Schlosskapelle gelang somit die Darbietung zahlreicher Werke aus der Zeit der Renaissance und des Frühbarocks.
Alte Musik ist keineswegs verstaubt sondern wird gerade heute von vielen jungen Gruppierungen immer wieder dargeboten. Das Klangspektrum ist dabei vielseitig und homogen. Die Akteure von "Aura Dulcis" sehen sich in dieser Tradition. Instrumentalmusik damaliger Zeit ist immer auch europäisch geprägte Musik, die an bedeutenden Zentren wie Venedig, England oder Burgund ihren Ursprung fand. Die Melodien der Lieder und Choräle der Renaissance sind von Dreiklangharmonien und Ebenmäßigkeit geprägt.
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