Alpinisten arbeiten am Neuburger Arcofelsen
Plus Die Stadt lässt den 500 Tonnen schweren Vorsprung sichern.
Es ist nicht die Eiger-Nordwand, aber doch ein mächtiger Juravorsprung mit 500 Tonnen Gewicht. Drei „Alpinisten“ aus Kärnten bearbeiten derzeit den Felsen oberhalb der Arcogrotte am Uferweg der Donau. Mit Seilen und Gitternetzen sichern sie das Gestein. Der Auftrag dazu kommt von der Stadt Neuburg, sie lässt sich die Aktion rund 30.000 Euro kosten.
Die Arbeit dauert voraussichtlich bis Ende nächster Woche. Und sie ist schwer: bohren, kompressern und entlüften mit Werkzeug senkrecht im Seil hängend. „Das sind wir gewohnt“, sagt Martin aus dem Mölltal. Die Spezialisten müssen immer dann ran, wenn keine Maschinen eingesetzt werden können. Sie haben bereits die Hochalpenstraße am Großglockner gesichert, die Autobahn am Kindinger Berg und die Serpentinen in Eichstätt.
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