Satte Farben und Geschichtenreichtum
Die Künstlerin blickt im Rathausfletz „zurück nach vorn“. 37 spannende Bilder
Eine große Schar von Besuchern – es könnten weit über 130 gewesen sein – gab Christel Rietze am Sonntag zur Eröffnung ihrer Ausstellung im Neuburger Rathausfletz die Ehre. Freunde, Weggefährten und Vertreter aus Politik und Kulturleben freuten sich mit der Künstlerin. Die Ausstellung heißt „zurück nach vorn“ und macht schon im Titel deutlich, dass es sich bei der Schau meist großformatiger Werke nicht um die möglicherweise erwartete Retrospektive der bald 80-Jährigen handelt.
Die Ausstellung besteht aus 37 Acrylbildern, vorwiegend Arbeiten der vergangenen sechs Jahre. In dieser intensiven Phase hat Christel Rietze ihren Malstil noch einmal weiterentwickelt, ist bei ihrer Vorliebe für Figurativ-Gegenständliches geblieben. Sie hat sich jedoch auf neue Techniken eingelassen, wie bei der Serie „Blick in fremde Fenster“, die sie in Öl malte, statt wie gewohnt in pigment-angereichertem Acryl. Neue, sattere Farbharmonien verlangten die „Bergsteiger“-Bilder, das kräftigere Rot findet man auch in den Kinderportraits der jüngeren Zeit.
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