Bergheimer wollen bald auch Bogenschießen
Wenn ein Schützenmeister ein Jahr nach seinem Amtsantritt eine durchwegs positive Bilanz ziehen kann, so können er und der Vorstand davon ausgehen, gute Arbeit geleistet zu haben. Beim Schützenverein "Donauperle" Bergheim stimmt nicht nur die schießsportliche Außenwirkung, auch vereinsintern läuft alles in geordneten Bahnen. Gleiches trifft auch auf die Jahresversammlung zu, die mit 46 anwesenden der derzeit 160 Mitglieder gut besucht war.
Rückblick, Vorschau, die Durchleuchtung der Finanzen und Ehrungen - darauf lagen die Schwerpunkte des Abends. Zunächst konstatierte Schützenmeister Gerhard Gerstner eine ausgezeichnete Zusammenarbeit innerhalb des Vorstandsgremiums. Dank der ehrenamtlichen Unterstützung etlicher Vereinsmitglieder habe man die an der Scharfschießanlage und im Schützenheim anstehenden Sanierungs- und Wartungsarbeiten zu stemmen vermocht. Gut angenommen wurde laut Gerstner das im Rahmen des Ferienprogramms durchgeführte Bogenschießen. Der Verein werde alles daran setzen, dass dieser Sportart in naher Zukunft auch bei der "Donauperle" wettkampfmäßig nachgegangen werden kann.
Während Schriftführerin Ramona Hackner die gesellschaftlichen Aktivitäten und Sportleiter Manfred Geier die sportlichen Höhepunkte der vergangenen zwölf Monate durchleuchteten, legte Schatzmeisterin Nicola Schneider die Finanzen offen. Das satte Jahresminus in Höhe von 5500 Euro lässt sich mit dem Kauf eines neuen Luftgewehres, der Bestandsaufnahme durch die Kreisbehörde und weitere diverse Anschaffungen für den sportlichen Bereich begründen.
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