Brüderpaar wegen Unfallflucht und Betrugs angeklagt
Gericht - Geldstrafen für die beiden Männer nach vier Monaten Haft
Ob das Auto von dem slowakischen Brüderpaar gestohlen wurde, konnte auch beim zweiten Prozesstermin nicht geklärt werden. Letztendlich fiel dieser Vorwurf nicht mehr ins Gewicht. Denn die Männer hatten auch so schon genügend auf dem Kerbholz.
Die Slowaken hatten im August vergangenen Jahres das Auto ihres Chefs genommen, ob mit oder ohne dessen Erlaubnis konnte nicht mehr geklärt werden. In der ersten Verhandlung hatte der ältere der Brüder ausgesagt, dass ihnen das Auto von dem Firmeninhaber verkauft worden sei und mit dem noch ausstehenden Lohn von vier Monaten verrechnet werden solle. Der Arbeitsgeber hatte dies bestritten. Die Brüder seien lediglich zwei Wochen bei ihm beschäftigt gewesen. Die Nachforschungen des Gerichts hatten jedoch ergeben, dass die beiden Angeklagten schon mindestens zwei Monate für den Mann tätig waren. Deshalb zweifelte das Gericht an der Glaubwürdigkeit des Firmeninhabers und stellte das Verfahren zu diesem Tatvorwuf ein.
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