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18.09.2010

Dem "Roten Hahn" den Garaus gemacht

"Wasser halt" hieß es nach erfolgreicher Brandbekämpfung, für die im Lampertshofener Weg lange Schlauchstrecken verlegt werden mussten.
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"Wasser halt" hieß es nach erfolgreicher Brandbekämpfung, für die im Lampertshofener Weg lange Schlauchstrecken verlegt werden mussten.

Ludwigsmoos "Beim Fäustlin Christian brennt's!" Schnell wurde die Feuerwehr alarmiert und um 18.40 Uhr heulten die Sirenen. Feueralarm für die Freiwilligen Feuerwehren aus Ludwigsmoos, Klingsmoos, Ober- und Untermaxfeld. Brandschutzübung stand auf dem Plan, denn im Rahmen der Brandschutzwoche sollte die Einsatzbereitschaft der vier Ortswehren überprüft werden.

Keine acht Minuten später kam das Einsatzfahrzeug der Ludwigsmooser Wehr, dicht gefolgt von dem der Untermaxfelder Wehr, am Übungsbrandort im Lampertshofener Weg in Ludwigsmoos an. Absitzen, antreten, Einweisung in die Lage durch Einsatzleiter Robert Fürholzer - und schon flitzen die Feuerwehrler zu den Hydranten. Flink wurden Verteiler und Schläuche ausgelegt und angekuppelt, bis es "Wasser marsch" hieß.

Während die ersten Kameraden sich für den Löscheinsatz fertigmachten, rückten die Atemschutzträger der Untermaxfelder Wehr als Schnellangriffstrupp, unterstützt vom Sicherungstrupp, vor, um im Innenangriff die in der Scheune vermisste Person zu suchen. Parallel dazu richteten die Obermaxfelder und Klingsmooser Kameraden ihre Strahlrohre auf der Rückseite der Scheune gegen das Feuer. Es war ein Einsatz unter nicht ganz leichten Bedingungen, denn die beiden Oberflurhydranten, aus denen das Wasser entnommen werden musste, waren weit entfernt, sodass lange Schlauchstrecken entlang des schmalen Lampertshofener Wegs gelegt werden mussten. Damit der Scheunenbrand von der Rückseite aus bekämpft werden konnte, wurde die Schlauchleitung über einen Graben verlegt.

"Ich bin sehr zufrieden", stellte Kreisbrandinspektor Peter Mayer, der zusammen mit Kreisbrandmeister Stefan Kreitmeier die Übung aufmerksam verfolgt hatte, in der Manöverkritik fest. Der Aufbau hat gut geklappt, die Schläuche waren schnell verlegt, und die Löschangriffe von außen und die Personenrettung innen haben einwandfrei geklappt. Er dankte den Feuerwehrkameradinnen und -kameraden für ihren Einsatz und das gezeigte Können, das sie in vielen Stunden ihrer Freizeit bei zahlreichen Übungen erworben haben.

"Zupacken statt zuschauen" ist das Motto der diesjährigen Brandschutzwoche, und das sie zupacken statt zuschauen können, haben die Feuerwehrkameraden eindrucksvoll demonstriert. "Wir wissen, was wir an unseren Feuerwehren haben und wir wissen, dass sich unsere Bürger auf ihre Wehren verlassen können", stellte Bürgermeister Heinrich Seißler in seinen Dankesworten fest. Die Gemeinde werde immer im Rahmen ihrer Möglichkeiten für die beste Ausrüstung ihrer Wehren sorgen, versicherte er den rund 60 Teilnehmern bei der Brandschutzübung.

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