Eine Reise durch den Garten des Vaters
Gülcin Yildiz stellt ihre Bilder derzeit im Bürgerhaus im Ostend aus
Stadtteilmanager Jürgen Stickel freute sich bei der Vernissage über viele strahlende Gesichter, passend zum frühlingshaften Wetter inmitten des kalendarischen Winters und zu den vielfältigen Gemälden. „Getreu dem Leitsatz des Bürgervereins Ostend ‘begegnen – beteiligen – bewegen‘ öffnen wir uns sehr gerne für Kunstschaffende und bieten eine Plattform für Präsentationen“, so Stickel.
Das Angebot nutzte Gülcin Yildiz, die seit sieben Jahren in Neuburg lebt, gerne. Die Mutter zweier Kinder wollte eigentlich Kunst und Innenarchitektur studieren. Beides hat viel mit Zeichnen und kreativen Schaffen zu tun. „Jetzt bin ich als Mutter glücklich“, sagt sie. Die Zeit zuhause nutzt sie intensiv für die Malerei und ihren eigenen Stil. Gemalt hat Yildiz schon immer, auch in der Türkei. Inspirationen holte sie sich im großen Obstgarten ihres Vaters in Mersin. Im vergangenen Jahr ist ihr Vater gestorben. „Wenn ich in den Garten komme, dann sehe ich meinen Vater immer noch vor mit“, sagt sie. Für ihre Gemälde holt sie die Inspirationen aus diesem Garten.
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