Elf Mal ausgerückt
Die Sinninger Feuerwehr war vergangenes Jahr insgesamt 109 Stunden ehrenamtlich im Einsatz
Elf Einsätze haben die Sinninger Feuerwehr im vergangenen Jahr auf Trab gehalten. Neben sieben technischen Hilfeleistungen gab es auch vier von Brandmeldeanlagen verursachte Fehlalarmierungen. Insgesamt waren bei diesen elf Einsätzen 132 Männer und Frauen 109 Stunden im Einsatz. Die Sinninger Wehr war auch an der groß angelegten Katastrophenschutzübung im September im Tanklager Oberhausen beteiligt. Ihr Haupteinsatzgebiet war dabei ein simulierter Waldbrand am Doferhof. Dieses Übungsszenario, sowie die Zusammenarbeit mit den benachbarten Feuerwehren wurde von den beteiligten Schiedsrichtern als äußerst gut bewertet. Außerdem berichtete Kommandant Josef Reichherzer, dass sich derzeit wieder 18 Jugendliche in der Ausbildung befinden.
Vereinsvorsitzender Willi Degenmeier berichtete über die Aktivitäten des Vereins im vergangenen Jahr. Nach den Neuwahlen im März wurde im Mai der Maibaum am Dorfplatz aufgestellt. Der alljährliche Ausflug führte bei herrlichstem Wetter im Oktober nach Nürnberg, wo es eine Stadtführung gab. Außerdem kaufte der Feuerwehrverein mit finanzieller Unterstützung der Gemeinde 34 Paar Lederstiefel für die Aktiven.
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