Feuerwehroldies greifen zur Pumpe
Kompetenz in ihren originären Aufgaben - Löschen, Retten, Bergen und Schützen - demonstrierten zwölf Feuerwehr-oldies: Männer, die vorbildlich alle sieben geforderten Leistungsprüfungen längst absolviert haben, bei dem vor fünf Jahren ins Leben gerufenen zusätzlichen Check "Krawattenschieber".
"Zur Übung fertig", hallte es zwischen Ussel und Sprösselbach für die Ehrenamtlichen aus der Feuerwehr Stepperg und Riedensheim gleich zweimal. Erstmals für die Wehrmänner in Riedensheim und Stepperg war dabei die neue Feuerwehrdienstvorschrift 3, die seit Januar gesetzlich vorgeschrieben ist, angesagt. Die neuen Richtlinien zur überarbeiteten Leistungsprüfung hatten die Floriansjünger unter der Leitung vom Vizekommandanten Peter Klarwein (Stepperg) und Komandant Willi Hampel (Riedensheim) stundenlang geübt. So fand das Schiedsrichterteam um Kreisbrandinspektor Klaus-Peter Stark und den Kreisbrandmeistern Markus Vogl und Gerhard Pichler bei den Prüfungen, nach Variante 2 zur "Die Gruppe im Löscheinsatz" nur lobende Worte zum Ablauf.
Eingangs der Prüfung gefordert waren verschiedene Knoten, beispielsweise Rettungsknoten, Mastwurf und Zimmermannsschlag. Dann mussten die Gruppen innerhalb von drei Minuten einen Löschangriff zeigen. Und zwar schulmäßig, vom Aufbau einer Wasserversorgungsleitung mit Saugrohren und Wasserentnahme aus dem Sprösselbach, weiter ab Verteiler mit C-Schläuchen und drei C-Strahlrohren.
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