Ungewöhnlicher Rahmen
Der Neuburger Kunstkreis präsentiert seine Werke im Boxenstall. Das machte erfinderisch
„Soll das Kunst sein?“ Diese doch etwas provokante Frage stellte Annemarie Meilinger bei der Vernissage der Jahresausstellung des Neuburger Kunstkreises, „Kunst im Boxenstall“. Zum ersten Mal stellte die Gruppe in diesen Räumlichkeiten aus, die ja eigentlich gar nicht für Ausstellungen geschaffen sind. Zur Eröffnung sprachen Meilinger und Bürgermeister Johann Habermeyer, musikalisch umrahmt wurde die Vernissage von „Saitenzauber“ Claudia Pichler und Eva Maria Kirschner an den Harfen.
„Soll das Kunst sein?“ – eine Frage, auf die es gar nicht so leicht ist, eine Antwort zu finden. Drei Voraussetzungen seien vonnöten, um sie zu bejahen: Ästhetik, eine Botschaft und Leidenschaft. „Ob es sich bei unseren Werken um Kunst handelt, bleibt dem Betrachter überlassen. Aber die Leidenschaft lässt sich nicht bezweifeln.“ Und eine begeisterte Ausstellung ist den Neuburger Künstlern unter den neuen Vorständen Karin Stark, Christine Reith und Andreas Meilinger wahrlich gelungen.
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