Große Hochwasserschutzübung am Donaukai
Neuburg probt am Wochenende für den Ernstfall. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Seit dem verheerenden Pfingsthochwasser im Mai 1999 hat sich in Sachen Hochwasserschutz in Neuburg einiges getan. Freistaat Bayern und Stadt Neuburg investierten über die Jahre hinweg rund 22 Millionen Euro in neue Pumpwerke, Stauraumkanal, Deichanlagen und natürlich in den mobilen Hochwasserschutz. Um im Ernstfall gerüstet zu sein, müssen die mobilen Elemente in regelmäßigen Abständen probeweise auf- und abgebaut werden. Und genau das passiert am kommenden Samstag und Sonntag (24./25. März) im Rahmen einer großen Übung.
Unter der Leitung des städtischen Amtes für Hochwasserschutz beteiligen sich an der Übung das THW und BRK, die Feuerwehr samt Ortsteilwehren, der städtische Bauhof sowie Vertreter des Katastrophenschutzes und des Wasserwirtschaftsamtes. „Nur durch ein koordiniertes Zusammenspiel der unterschiedlichen Fachkräfte ist es überhaupt möglich, eine Großübung in diesem Ausmaß zu stemmen“, erklärt Amtsleiterin Carmen Niggemeyer und ergänzt: „Wir müssen das alles gemeinsam durchspielen, damit im Ernstfall jeder Handgriff sitzt.“
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