Große Party in der Kunstscheune Neuburg
Die Kunstscheune feiert am 1. Juni ihr 15-jähriges Bestehen. Inhaber Clemens Benecke erzählt von lustigsten Nächten und den Anfängen der Neuburger Institution.
Bereits von klein auf zeichnete sich ab, welchen Stellenwert Musik für Clemens Benecke alias CB Green einmal haben würde: „Ich kann mich noch an eine Geburtstagsfeier eines Freundes erinnern, als ich klein war. Während die anderen Kinder spielten, beschäftigte ich mich nur mit einer Panflöte, die ich im Zimmer gefunden habe.“ Mit acht Jahren hat er seine erste Gitarre bekommen und ist seither nie von der Musik losgekommen. Im Alter von 35 Jahren startete er dann das nächste Projekt: die Kunstscheune in Neuburg, die nun am Samstag, 1. Juni, vor ihrem 15. Jubiläum steht.
Clemens Benecke selbst bedeutet sie sehr viel: „Begonnen hat alles mit Hoffesten in der alten Scheune. Wir haben Familie, Freunde und Verwandte eingeladen und mitten im Stroh gespielt“, sagt der Künstler und lacht. „Wir haben versucht, etwas daraus zu basteln, und haben insgesamt viereinhalb Jahre damit verbracht, die Scheune umzubauen.“ Geholfen hat ihm früher seine Schwester Erika, die sich mittlerweile etwas zurückgezogen hat. „Dafür haben wir ein gutes Team und nette Bedienungen, die mir viel Arbeit abnehmen.“
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