Ja, so a Gaudi!
In Sehensand ließen es sich gut 100 Gäste bei zünftiger Musik und Geschichten gut gehen
Sehensand Gemütliches Beisammensitzen, ratschen, eine gute Brotzeit und jede Menge musikalische Unterhaltung genießen: Das und noch viel mehr präsentierte am Mittwochabend Helmut Lenz bei der vierten Sehensander Wirtshausgaudi. Die Stimmung im gemütlichen Ambiente rund um den Kachelofen des Schützenheims steckte dabei über 100 Frauen und Männer an. Den Hoagarten im Rahmen der Dorfkulturtage 2011 umrahmten Kulturschaffende aus dem Stadtteil und der Region mit einer großen Palette an volkstümlicher Musik.
„Auf geht‘s, singt‘s mit, nehmt‘s eure Nachbarn in den Arm und schunkelt‘s“, so forderte der musikalische Leiter der Sehensander Musikanten Helmut Lenz die Gäste zum Mitmachen auf. Dann wurde vier Stunden lang ganz ohne Bühne oder festgelegtes Programm in geselliger Atmosphäre musiziert. Die Sehensander Musikanten schmetterten zünftige Märsche, wie „Ein Denkmal für die Blasmusik“ oder „Mein Heimatland“. Zwischen der Musik gab es immer wieder Pausen für einen Schluck Bier. „Auch das Ratschen soll nicht zu kurz kommen, dafür geht man ja auch in die Wirtschaft“, sagte Lenz.
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