Hochwasser weckt Nächstenliebe
Patrozinium auf dem Antoniberg in Stepperg mit Primiziant Markus Müller
Rennertshofen-Stepperg Das kleine Doppelkirchlein auf dem Antoniberg in Stepperg, das den Heiligen Antonius und Anna geweiht ist, hat wieder einmal seine große Anziehungskraft bewiesen. Wie ein Magnet, so Pfarrer Georg Guggemos in seiner Begrüßung, ziehe der magische Ort zwischen den altehrwürdigen Linden schon seit Jahrhunderten die Gläubigen an. So war es auch am vergangenen Sonntag, als viele Gläubige aus der Pfarrei Stepperg und der Pfarreiengemeinschaft Urdonautal in einer feierlichen Prozession den Weg über die steilen Stufen auf den Antoniberg hinauf genommen haben, um das Patrozinium des Heiligen zu feiern.
Die politische Prominenz erwies dem „Kindlheiligen“ ihre Referenz und Pfarrer Guggemos freute sich besonders über diejenigen Kommunionkinder, „die den Kampf gegen den Bettzipfel gewonnen hatten“. Die Vereine mit ihren Fahnenabordnungen und zahlreichen Mitgliedern sorgten für prächtige Farbtupfer, die Marktkapelle unter der Leitung von Dirigent Alexander Großnick intonierte die „Deutsche Messe“ von Franz Schubert und setzte mit der Bayernhymne einen musikalischen Schlusspunkt. Und wenn mal Stille war, trugen die Vögel mit ihrem munteren Gezwitscher zum Lobe Gottes bei.
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