Im Blau unentdeckter Planeten
Am vorletzten Faschingstag geht die Reise der Burgfunken weiter: Das Männerballett tanzt unter Schwarzlicht in Auszügen den Film „Avatar“ nach
Der Auftritt der Gaudifunken war einer der vielen gelungenen Höhepunkte, die der Abend bot. Dieser lebte von altbewährten Elementen und wurde mit neuen Ideen aufgepeppt. „Wir haben aus der Kritik des Vorjahres gelernt und wollen heuer zu unserem 60-jährigen Jubiläum ein anspruchsvolles Programm präsentieren“, versprach Burgfunken-Präsident Harald Zitzelsberger. Dieses Versprechen hielt er ein. Ein anderes nicht. Denn die Veranstaltung war nicht wie versprochen um 23.30 Uhr beendet. Doch daran war das Publikum selbst schuld. Die Besucher forderten nämlich nach der Premiere der neuen Show der Männergarde immer wieder Zugaben. Mit extravaganten Kostümen, beeindruckender Schminke der Tänzer, die als Ureinwohner „Na’vis“ übers Parkett schwebten, sowie einer passenden Musikauswahl, hatte die Garde den Zuschauern mit ihrem Auftritt zu Elementen aus dem Film „Avatar – Auf dem Weg nach Pandora“ imponiert. So wie im Film, wo real gedrehte mit computeranimierten Szenen gemischt wurden, erzeugte die Männergarde mit einer Lichttechnik eine Science-Fiction-Atmosphäre. Harald Zitzelsberger, der die Show einstudiert hatte und selbst mit tanzte, schwärmte: „Ich bin richtig stolz“.
Stolz war er auch nach den Vorführungen seiner Garden – angefangen vom Kinderprinzenpaar Joshua I. und Anne I., die zum Walzer über die Bühne schwebten und dem Funkenmariechen Selina Bolleininger, die förmlich über das Parkett flog. Stark auch der Auftritt der Mädchen der großen Garde zum zackigen Marsch und die tänzerischen Einlagen der Tollitäten Stefan I. und Vivien I.
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