In Minutenschnelle alarmiert
Jahresversammlung in Feldkirchen. Gerüstet für ein breites Einsatzspektrum
Ein Resümee des abgelaufenen Jahres hat die Freiwillige Feuerwehr Feldkirchen gezogen. Bei der Jahresversammlung berichtete Kommandant Robert Reichart von einem arbeitsintensiven Jahr, angefangen vom ersten Einsatz am 1. Januar 2014 bei einem Verkehrsunfall bis zu weiteren technischen Hilfeleistungen. Vorsitzender Paul Pettmesser listete Veranstaltungen der Wehr auf, die das Dorfleben in den Stadtteilen Feldkirchen und Sehensand mitprägten.
Auf eine Zahlenstatistik verzichtet Kommandant Reichert. Solche Berichte führten oftmals zu Vergleichen, die nicht angebracht seien. Fakt sei, dass die Freiwillige Feuerwehr Feldkirchen im Alarmierungsfall minutenschnell einsatzbereit seien. Reichert erinnerte an die Unterstützung der Neuburger Kollegen bei einem Brandeinsatz am 13. Juni, an die Verkehrsunfälle am Südpark und auf der B16 sowie an Sicherheitswachen. Um für das Einsatzspektrum gerüstet zu sein, absolvieren die Ehrenamtlichen einige Übungen, beispielsweise Truppführerlehrgänge, und nehmen an Ausbildungen für Atemschutzträger in der Kriechstrecke in Schrobenhausen teil. Die Jugend aus Feldkirchen probt zusammen mit dem Nachwuchs in der Stadt. Weiter berichtete der Vorsitzender Pettmesser von derzeit 61 Aktiven, 37 Passiven und zwei Ehrenmitgliedern. Im Vereinsleben haben das traditionelle Maibaumaufstellen, der Vereinsausflug, die Teilnahme am Volksfesteinzug und der Vierkampf der Dorfvereine zentrale Funktionen. Für all das ehrenamtliche Engagement der Stadtteilwehr zollten Verantwortliche der Feuerwehrführung sowie Oberbürgermeister Gmehling den Einsatzkräften Anerkennung. (xh)
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