Der Tod lächelt uns an – lächeln wir zurück!
Sepp Egerer und Kerstin Höchstädter mit einem neuen satirischen Programm in der Kunstscheune. Premiere am 13. Mai
Eigentlich sind Tod und Sterben Themen, über die ungern gesprochen wird und die man normalerweise nicht auf die Schippe nimmt. Doch Sepp Egerer und Kerstin Höchstädter wagen genau diesen Schritt. In ihrem neuen Clownsstück „Ein Tod kommt selten allein“ arbeiten sie mit allen Klischees rund ums Leben und Sterben und verleihen ihnen eine besondere humoristische Note. „Natürlich ist der Tod etwas Trauriges und Schreckliches“, sagt Egerer, „doch wir wollen den Zuschauern in gewisser Weise die Angst davor nehmen und das Tabuthema mit einem Augenzwinkern brechen.“
Was kommt nach dem Tod? Wie schaut er aus? Wo geht er denn mit uns hin und wie macht er das wohl? All diesen Fragen versuchen sie in den kleinen Sequenzen ihres lustigen Stücks auf den Grund zu gehen, indem sie zeigen, dass auch tragische Situationen außergewöhnliche Wendungen erhalten können.
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