Bei diesen Klängen wird einem warm ums Herz
Die Burgheimer Marktmusikkapelle sorgte für adventliche Stimmung in der Pfarrkirche
In die abgedunkelte Pfarrkirche zauberte die Burgheimer Marktmusikkapelle solch eine adventliche Stimmung, dass dem Publikum warm ums Herz wurde. Den Auftakt des Konzerts machten die jungen Solisten Florian Habermeyer, Julian Reichel und Michael Weigl mit ihren Trompeten und dem „Minuet“ von Franz Joseph Haydn. Danach zeigte die Stammkapelle mit „La Storia“ von Jacob de Haan die ganze Spannweite ihres Könnens und erfüllte die bestens besuchte Kirche St. Cosmas und Damian mit Musik.
Dazwischen meldete sich immer wieder Hausherr Dekan Werner Dippel mit mundartlich vorgetragenen Gedichten, die zum Nachdenken anregten, zu Wort. Nach dem Gedicht „Im Advent“ hatten die Solisten Uli Birkmeir, Thomas Blei und Jörg Schuster mit ihren Trompeten das Stück „Schafe mögen sicher weiden“ von Johann Sebastian Bach von der Empore intoniert und wurden dabei von Reinhold Böhm an der Orgel begleitet. Danach hieß es wieder zurücklehnen und entspannen, als die Marktmusikkapelle „Te Deum“ von Jan de Haan zum Besten gab. Mit viel Leidenschaft forderte Dirigentin Silke von der Grün ihre Musiker zur Bestleistung auf. Nach den Gedanken „Der Weihnachtsochs“ – ein Text, der von der Wärme zu Weihnachten handelt – ging es spanisch mit „Recuerdo“ von Jan Hadermann weiter. Etwas moderner präsentierten sich die Burgheimer Musiker dann mit der „Forrest Gump Suite“ und zeigten auch hier, dass sie das Genre bestens beherrschen. Mit „Hirten von Bethlehem“ sinnierte Dekan Dippel, ob sich wohl in der heutigen Zeit die Hirten noch zum Stall begeben würden und hinterließ damit nachdenkliche Gäste. Später folgte „A Christmas Festival“, ein Weihnachtsmedley von Leroy Anderson. Als Zugabe spielte die Marktmusikkapelle dann „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel. Auch damit zeigten sie ihr musikalisches Können.
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