Ross und Reiter putzen sich heraus
43 Pferde und drei Kutschen ziehen durch Bittenbrunn und Laisacker
Laisacker Die Pferde waren wieder einmal herausgeputzt und frisch gestriegelt. Vor allem im bayerischen Oberland muten die Leonhardiumritte am gestrigen Sonntag wieder wie Touristenakttraktionen an. Ganz anders dagegen im Neuburger Stadtteil Bittenbrunn-Laisacker. Hier steht nicht die Folklore, sondern der christliche Glaube im Vordergrund. Dennoch war die Prozession zu Ehren des Bauernheiligen mit 43 Pferden und drei Kutschen prächtig ausstaffiert.
Als Pferdesegnung erstmals von Rosa Schoder im Jahre 1980 inszeniert, hat der Umritt immer noch nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Viel Publikum und auch Prominenz aus der Stadt waren nicht zuletzt wegen des traumhaften spätherbstlichen Wetters gekommen, um zusammen mit den Teilnehmern ihre Frömmigkeit zu bekräftigen. Siegfried Meilinger trug hoch zu Ross die Standarte des Kirchenpatrons. Auf einem Wagen fuhr eine Miniaturausgabe des schmucken Leonhardikirchleins samt der von Pfarrer Norbert Tuppi gestifteten Figur des Heiligen mit.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.