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Neuburg
01.11.2019

Mamma mia! Was für ein Theater!

Keine Stimme, ausschließlich Mimik und Gestik: Der Berliner Pantomime Elias Elastisch stellte das Leben des von seiner Mama geknechteten Sohns nur mit dem Körper dar.
Foto: Ilse Lauber

Im Neuburger Stadttheater gab es eine kurze, aber feine pantomimische One-Man-Show über eine zerrüttete Mutter-Sohn-Beziehung.

Als „Mimolog“ war es angekündigt: Ein Einpersonenstück ohne Handlung, bestehend aus einem Monolog aus dem Off und dessen pantomimischer Umsetzung respektive Untermalung, stand am Mittwoch und Donnerstag auf dem Spielplan des Neuburger Stadttheaters. Alternativ wurde „Mama“ im Programmheft auch als „Psychocomedy“ bezeichnet. Zu lachen gab es jedoch eher wenig, und wenn, dann blieb einem das Lachen im Hals stecken. Jede Menge Psychologie steckt allerdings in der Tat in dem Stück von Fitzgerald Kusz, der schon in seinem berühmten fränkischen Mundartstück „Schweig, Bub“ die entgleiste Konfirmationsfeier eines Jungen präsentierte, der sehr unter der Fuchtel seiner Mutter steht.

Im Gegensatz zu diesem Stück, das 1976 in Nürnberg uraufgeführt und danach 720 Mal gespielt wurde, ist „Mama“ ziemlich unbekannt. Wie die Mutter in „Schweig, Bub“ ist auch diese Mama ein echter Hausdrachen, nach der Scheidung von ihrem Mann vollkommen verbittert, zudem egozentrisch und alles andere als liebevoll. Ihr zuweilen richtig bösartiger Monolog, gesprochen von Marion Schweitzer, bestimmt das Geschehen auf der Bühne, denn der Sohn hat keine eigene Stimme. Aber er hat Mimik, Gestik und einen Körper: Der Pantomime Elias Elastisch zeigt die Perspektive des Filius, den die Mama gerne auch mal als „Mickermännchen“ oder gar „Schlappschwanz“ bezeichnet.

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