Mariensingen: So vielseitig klingt der Mai
Verschiedene Gruppen boten ein Marienlob, das den Besuchern noch lange in Erinnerung bleiben wird. Wer aufgetreten ist und welche Lieder zu hören waren.
Zum Ausklang des Marienmonats Mai fand wieder ein vielseitiges Konzert in „Baring“ statt. Karl Speth organisierte das Mariensingen nun schon zum siebten Mal. Vier Gruppen, die sechzehnjährige Querflötensolistin Klara Geck und begleitende Worte von Prälat Franz Kasper waren der Garant für eine besinnliche Stunde.
Einen feierlichen Auftakt setzte ein Quartett der Baringer Blaskapelle mit „O Maria sei gepriesen“. Es erfreute mit einem flotten Trompetenduett „Und im Wald wächst a´Sträußerl“. Die Blechbläser ließen bei „Maria, hellleuchtender Stern“ ihre Töne zu den Sternen des Kirchenhimmels hinauffliegen. Fünf Frauen, die sich Schutterzeiserl nennen und aus Buxheim stammen, gestalteten linear-erzählend das Lied „Maria, allzeit den Menschen ein Freund“. Mit fast ehrfürchtigen „Ave´s“ und „Salve´s“ erklang ihr „O Maria, sei gegrüßt“ und flehentlich baten sie im Vokalstück „Mutter Christi, hoch erhoben“ um Schutz und Barmherzigkeit Gottes. Fast meditativ interpretierten sie „Maria, du Schöne“ und verbanden damit den Wunsch, ihr ähnlich zu werden.
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