Mit wachen Augen auf „Nachtmeerfahrt“
Rudolf Ackermann bietet Einblicke in sein Gesamtwerk in der Städtischen Galerie im Theater
„Kleine Stücke“ von Rudolf Ackermann sind bis zum 27. November in der Städtischen Galerie im Theater zu sehen. Hundert und ein kleines Blatt, Zeichnungen und Aquarelle zeigt die Ausstellung. Dazu kommen ein paar wenige Objekte aus Holz, wie die „Nachtmeerfahrt“, die überaus reizvoll sind und gemeinsam mit den „Kleinen Stücken“ einen guten Einblick in das Gesamtwerk des 80-jährigen Künstlers geben.
Kulturreferent Gabriel Engert verwies bereits in seiner Begrüßung auf die eigene, unverkennbare Bildsprache des Malers, Grafikers und Bildhauers, dem es mit nur wenigen Strichen gelänge, ein Stück Welt einzufangen. Dabei entstünden keinesfalls nur Miniaturen, bemerkte Michael Heberling in seiner anschließenden Einführung, sondern der Betrachter sähe sich mit den jeweiligen Auseinandersetzungen des Künstlers konfrontiert. Die dabei entstehenden Blätter, wovon je 16 Stück aus einem Bogen Büttenpapier geschnitten sind, hängen jetzt und eben auch nur vorübergehend zwischen den Säulen der Galerie – thematisch und optisch angeordnet wie in einem Kabinett.
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