Da werden Frauen zu Diven
Ganz im Zeichen der kalten Jahreszeit stand dieses Jahr die Modenschau von Beate Bonk mit der aktuellen Winterkollektion. Silberglänzend und nachtschwarz, figurbetont und effektvoll wallend ließ sich die festreiche zweite Jahreshälfte erfühlen.
Seit Jahren gehört diese Modenschau zum festen Programm der Nacht der Museen im Museum für Konkrete Kunst (MKK). Wie immer war der fiktive Laufsteg, der diesmal wie eine geschlossene Schneedecke wirkte, von zahlreichen, nicht nur weiblichen Besuchern bedrängt. Für eine dramatischen Hintergrundkulisse sorgte die Sopranistin Aukse Petroni, die begleitet von einer Pianistin italienische Opernarien darbot.
Dann betraten die Mannequins den Raum. Samt und Seide, Leder und Kunstpelz, Wolle und Tüll beherrschten die Szenerie. Lange Handschuhe, schmale Stiefletten, Bleistiftröcke und Pluderhosen, fließende Kleider verwandelten die Frauen in Filmdiven. Die Farbe war diesmal stark zurückgenommen, nur metallische Effekte setzen Leuchtpunkte zum Beispiel mit breiten, bronzefarbigen Ledergürteln.
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