Nach fast 20 Jahren: Deshalb hört die Neuburger Malschule „Chamäleon“ auf
Plus Nach bald 20 Jahren möchten sich die Gründungsmitglieder der Malschule "Chamäleon" verändern. Das Ende für die Werkstatträume, die sich im Loiblhaus in der Neuburger Altstadt befinden, bedeutet das allerdings nicht.
Das Chamäleon sei alt geworden, sagt Ulli Lechner-Fertl. Nun sei es an der Zeit, in Rente zu gehen. Damit endet nach bald 20 Jahren das Tun und Wirken der Malschule „Chamäleon“ in Neuburg und Umgebung. Allerdings nicht ganz, wie sich zeigt.
Begonnen hat sie damals ganz klein. Im Juli 2001 am Donaukai. Damals bestand das Team der Malschule noch aus fünf Köpfen, die in ihrer kleinen Werkstatt Kurse in der Malerei, aber auch für Theater, Trommeln und plastisches Gestalten anboten. Ulli Lechner-Fertl, die den Verein mitbegründet hat, erinnert sich: Damals sei die Kinderbuchreihe um „Ritter Rost“ mit seinen beiden Freuden, dem Burgfräulein Bö und dem Drachen Koks, so präsent gewesen. Mit den Kindern habe man natürlich die Burg nachgebaut und den Ritter gebastelt.
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