Neuanstrich für die Studienkirche
Die ursprüngliche Farbe der Ursulinenkirche steht fest. Geplant ist eine stärkere Betonung der Fassade.
Wie in Seide gehüllt steht sie da, die Neuburger Studienkirche. Seit einigen Wochen fügt sich der Anblick einer umhüllten Kirche ins Neuburger Stadtbild. „Bis zum Sommer nächsten Jahres werden sich die Renovierungsmaßnahmen voraussichtlich ziehen“, erklärte Architekt Josef Breitenhuber. Das Ende der Renovierung sei zudem abhängig von der Länge und der Intensivität des Winters. „Der Winter darf auch vor März nächsten Jahres zu Ende gehen“, hofft Breitenhuber.
Durch das Gerüst konnten unzugängliche Stellen untersucht werden und Schadensstellen ausfindig gemacht werden. Besonders die Farbe aus den 60er Jahren war schädlich. „Die Dispersionsfarbe vom letzten Anstrich verträgt sich nicht mit den Naturfarben“, erläuterte Breitenhuber. Ein Abblättern der Farbe sei die Folge.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.