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  3. Neuburg: 20-Jähriger verprügelt Türsteher im Rausch

Neuburg
15.12.2011

20-Jähriger verprügelt Türsteher im Rausch

Ein 20 Jahre junger Mann hat einen Türsteher im Rausch geschlagen. Nun wurde er vor dem Neuburger Amtsgericht auf Schmerzensgeld verklagt.

„Ein gesellschaftliches Problem“, wie die Verteidigung es ausdrückte, bekam der Türsteher eines Neuburger Musikcafés zu spüren. Den nämlich hatte ein 20-jähriger Neuburger im betrunkenen Zustand gleich zwei Mal hintereinander verprügelt. Dafür wurde der Mann gestern vor dem Neuburger Amtsgericht zu 600 Euro Schmerzensgeld verurteilt.

„Das kommt dabei heraus, wenn man nach erheblichem Alkoholkonsum nicht ins heimische Bett findet“, zog Verteidiger Florian Brummer ein Fazit von jener Nacht im April diesen Jahres. Im Freundeskreis hatte der 20-Jährige ziemlich gebechert, als er in dem Musikcafé nachts um kurz vor 1 Uhr mit dem Türsteher aneinandergeraten war. Mit der Faust hatte der Angeklagte den Sicherheitsmann ins Gesicht geschlagen. Der hatte den rabiaten Gast kurzerhand in den Schwitzkasten genommen und vor die Tür gesetzt. Damit war für ihn das Problem eigentlich erledigt.

Doch offensichtlich hatte der betrunkene Neuburger noch nicht genug. Eine Dreiviertelstunde später war er in das Lokal zurückgekommen und hatte den Türsteher noch einmal geschlagen, sodass beide zu Boden gingen. Das Opfer hatte sich dabei eine Prellung am Arm und eine Schwellung am Auge zugezogen.

Im Gerichtssaal entschuldigte sich der 20-Jährige bei dem Mann für den Angriff.

Amtsrichter Matthias Ernst verhängte 600 Euro Geldstrafe gegen den bereits zweifach vorbestraften Angeklagten. „Zum Vorglühen schüttet man sich Alkohol im Freundeskreis rein, zieht dann los und verprügelt Leute. Mit Alkohol verlieren Sie die Kontrolle über sich mit Folgen, die Sie nicht abschätzen können. Dann kann es schnell zu einem Totschlag kommen“, zeigte der Richter dem Angeklagten den Ernst der Situation auf und zog damit Parallelen zu dem Vorfall des bei einer Schlägerei getöteten Mannes beim Schlossfest 2011.

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