Bäume für den Klimaschutz: So werden die Neuburger Wälder in Zukunft bepflanzt
Plus Auch der Wald muss bezüglich der Klimabestimmungen umgeplant werden. Forstdirektor Peter Birkholz übergibt den Bewirtschaftungsplan in Neuburg an Oberbürgermeister Bernhard Gmehling.
Baumhasel, Douglasie, Elsbeere und sogar die Libanon-Zeder dürfen im Rechtlerwald Bittenbrunn sprießen. Es handelt sich um Pflanzversuche, deren Ergebnisse helfen, den Forst besser auf den Klimawandel auszurichten. Die Neuburger Rechtlerwälder Bittenbrunn und Ried sind in dieser Hinsicht schon gut unterwegs.
Den Bittenbrunnern überreichte Forstdirektor Peter Birkholz, Bereichsleiter der Fachbehörde Ingolstadt-Pfaffenhofen, jetzt den Forstbetriebsplan für die nächsten 20 Jahre. „Bittenbrunn ist vorbildlich bewirtschaftet“, stellte der Staatsbeamte fest, aber die Klimaveränderung bringe weitere Anforderungen für die Waldbesitzer.
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