Baustellen: Das Warten hat (bald) ein Ende
Zwei Dauerbaustellen werden nächste Woche fertig. Doch neue kommen dazu.
Über Wochen haben zwei Baustellen an den Nerven der Autofahrer und Anwohner gezehrt. In der Sudetenlandstraße und in der Bahnhofstraße haben die Stadtwerke über Wochen die Nahwärmeleitungen von mehreren Baufirmen verlegen lassen. Die Folgen waren abzusehen: Autoschlangen, zäher Verkehr, Parkplatzmangel und im schlimmsten Fall das ein oder andere abgeschleppte Fahrzeug. Auch die Bauarbeiter beklagten sich bei den Stadtwerken. Die Bahnhofstraße blieb während der Bauzeit einspurig befahrbar.
Die Arbeiten schleppten sich dahin, weil dennoch ständig Autofahrer von der gesperrten Seite ihr Glück versuchten, weil die Arbeiter Rücksicht auf Busverkehr, Falschparker und Passanten nehmen mussten. Dazwischen sorgten die Ermittlungen gegen einen Abschleppdienst für Aufregung unter den Autofahrern. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, dass es ohne offiziellen Auftrag Fahrzeuge abschleppen ließ. Der Unternehmer wehrt sich gegen die Vorwürfe und die Ermittlungen dauern an. Zudem sei die Baustelle in der Bahnhof- und zuvor in der Fünfzehnerstraße problematisch gewesen, weil dort wichtige Einfahrten liegen, berichten die Verantwortlichen der Stadtwerke. Das Klinikum und vor allem der Weg zur Notaufnahme durften unter keinen Umständen durch die Grabungen versperrt werden.
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