Die Liebe in Neuburg ist wie eine Bootsfahrt
Mal stürmisch, mal ruhig, mal mit ordentlich Gegenwind. Verliebte, Verlobte, Verheiratete und Verbandelte feierten den Tag der Liebe in der Kirche.
„In die Christuskirche der Liebe wegen“, so lautete der Aufruf der evangelischen und katholischen Pfarreien am Valentinstag. Egal ob ältere oder junge Paare, Verliebte, Verlobte oder Verbandelte, über 50 Paare folgten am Dienstagabend der Einladung zum ökumenischen Gottesdienst. Das Motto „Zusammen in einem Boot“ illustrierte ein hölzernes Segelboot mitten im Altarraum, und Lesungen, Lieder und der Segen berührte die Teilnehmer im Innern.
Böse Zungen behaupten, der Valentinstag sei lediglich eine Erfindung der Blumenhändler. Das stimmt nicht, gab es diesen schon lange, bevor es Blumenläden gab. Der Valentinstag hat seine Wurzeln im Mittelalter und ist eng verbunden mit der kirchlichen Persönlichkeit namens Valentin von Terni. Der Heilige lebte im dritten Jahrhundert nach Christus. Er wird heute als Patron der Liebenden verehrt. Grund dafür ist, dass er sich über geltende Konventionen hinweggesetzt und Liebende getraut hatte, die nicht hätten heiraten dürfen. Dieses Handeln musste er mit dem Tod bezahlen.
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