Die Welt ein bisschen menschlicher machen
Bei der VdK-Weihnachtsfeier wird über die großen sozialen Problemfelder gesprochen.
Für die Mitglieder ist sie eine lieb gewonnene Tradition und eine Veranstaltung, zu der sie gern und zahlreich erscheinen: die Weihnachtsfeier des VdK-Ortsverbands Neuburg. Auch in diesem Jahr kamen wieder viele Gäste in den festlich geschmückten Kolpingsaal, um sich auszutauschen und gemütlich beisammen zu sitzen.
Nach einer kurzen Begrüßung durch die Ortsvorsitzende Karola Schwarz sprach der Kreisvorsitzende Bernhard Peterke und machte deutlich, dass der Sozialverband für viele Menschen unersetzlich sei. „Wir helfen anderen, wir unterstützen uns gegenseitig und wissen, dass Geben und Nehmen, insbesondere das Geben, das ist, was eine Gemeinschaft zusammenhält.“ Mit seiner Arbeit könne der VdK dazu beitragen, dass „diese Welt ein klein bisschen menschlicher wird“. Peterke betonte, dass man sich trotz aller vorweihnachtlicher Hektik sich ein wenig Zeit zur Besinnung nehmen solle und die in der Weihnachtszeit so oft angesprochene „Nächstenliebe“ auch den Rest des Jahres über nicht vergessen solle. Der Kampf gegen Altersarmut und soziale Spaltung sei weiterhin das zentrale Thema, dem sich der VdK widme und für das er einstehe. „Niemand sollte bei uns Angst vor dem sozialen Abstieg haben müssen, wenn er krank, behindert oder alt ist.“ Als größter Sozialverband in Bayern sei der VdK eine „starke gesellschaftliche Kraft, an der die Politik nicht einfach vorbeikommt“. Denn mittlerweile habe es sich herumgesprochen, dass der VdK nicht nur ein Sozialverband mit Herz sei, sondern auch Tatkraft beweisen könne. „Der VdK ist kein Verband der schönen Worte. Wir leisten direkte Hilfe und Unterstützung und sind eine Gemeinschaft, die den Mitgliedern Halt gibt“, sagte er.
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