Junge Mutter räumt mit dreister Masche Konten leer
Was eine 24-jährige Ingolstädterin bei ihrem Blackout angestellt hat, das schreibt man eigentlich nur Berufskriminellen zu, fand die Staatsanwaltschaft.
Einen Blackout gehabt zu haben, ist wohl schon vielen Menschen passiert. Was jedoch eine 24-jährige Ingolstädterin bei ihrem Aussetzer angestellt hat, das schreibt man eigentlich nur Berufskriminellen zu, wie die Staatsanwaltschaft fand. Gestern musste sich die junge Frau vor dem Neuburger Amtsgericht wegen Betrugs und Urkundenfälschung verantworten. Sie hatte sich von den Konten ihrer Verwandten und einer Freundin auf dreiste Weise 4700 Euro erschlichen. Am Ende kam die Ingolstädterin mit einer Geldstrafe von 2000 Euro noch glimpflich davon.
Was die Mutter eines 17 Monate alten Sohns dazu getrieben hat, konnte sie gestern vor Gericht nicht mehr so genau sagen. Ein Streit mit ihrem Freund, Panik, aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen zu müssen und ohne Geld auf der Straße zu stehen, das seien wohl die Beweggründe gewesen, erzählte die 24-Jährige weinend.
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