Karl-Valentin-Abend: Gut gemeint, aber mit Problemen
Auch nach 100 Jahren ist Karl Valentins Humor aktuell. Das unterhält, sorgt aber auch für Verwirrung.
Ein Stück mit viel Wortwitz, Charme und Spritzigkeit wird den Besuchern vom „Theater in der Altstadt“ geboten. Mit einer Kombination aus verschiedenen Stücken von Karl Valentin begrüßt das Neuburger Volkstheater unter Regie von Oliver Vief und Assistenz von Martina Kornreiter und Judith Titze sein Publikum in der Freilichtsaison und zeigt Episoden rund um die darstellende Kunst.
Ausgangspunkt für die Handlung ist eine nicht ganz rund laufende Orchesterprobe, in der sich der Kapellmeister (Nikola Kloss) und Tubist Schorsch (Martin Göbel) beständig bekriegen. In das Rahmengerüst hinein sind verschiedene andere Episoden gewoben: So fällt, gerade als eine berühmte Sängerin (Karin Mitko) zur Arie ansetzen will, ein Scheinwerfer aus und das Stück „Der reparierte Scheinwerfer“ schließt sich an, bevor die Handlung wieder zur Orchesterprobe zurückkehrt. Nach demselben Muster werden auch das „Alpensängerterzett“, „Schau und Sturzflüge“ und das „Brilliantfeuerwerk“ eingewoben.
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