Kommodore bezieht Stellung
Nachtflüge des Geschwaders für Lizenzerhalt wichtig
Besorgte Bürger rügten jüngst die Ausweitung des Flugbetriebs des Geschwaders 74 auf nun drei Flüge am Tag und die dadurch entstandene Lärmbelästigung. So forderte der Zeller Ortssprecher Roland Habermeier den Rathauschef Bernhard Gmehling auf, er möge sich im Sinne der betroffenen Bürger gegen den Ausbau des Flugbetriebs des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 einsetzen. Dieser forderte darauf Kommodore Frank Gräfe zu einer Stellungnahme auf. In dieser schreibt Gräfe: „Nur durch gemeinsame und offene Kommunikation können Probleme gelöst werden. Meinen Auftrag und meine Vorgaben kann ich nicht ändern, aber ich kann versuchen mit dem Flugbetrieb verbundene Belastungen im Rahmen meiner Möglichkeiten so weit wie möglich zu minimieren.“ Dennoch gibt er zu verstehen, dass dies nicht immer in dem Maße umsetzbar sei, wie es gefordert wird. So müssen Piloten für mögliche Auslandseinsätze vorbereitet werden und der Schutz des Luftraums über Süddeutschland gewährleistet werden. „Im Moment bilden wir zusätzlich junge Flugschüler aus dem Geschwader in Laage aus, um deren Ausbildungsstau abzubauen.“
Keine Übungsanflüge während der Mittagspause
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.