Schäden am Donauufer: Sand soll Biber abschrecken
Die Biber haben entlang des Donauufers bereits große Schäden angerichtet. Die Stadt hat jetzt einen Plan, wie sie das Anknabbern der Bäume verhindern will.
Neuburgs Donauufer gleichen einer Mondlandschaft. Reihenweise gefällte Bäume, zu grotesken Skulpturen geformte Stümpfe und kreisrund abgenagte Stämme. Das ist das Werk der Biber, die sich im Auwald tierisch wohl fühlen. Mehrere Familien, so schätzt Forster und Stadtrat Alfred Hornung, haben sich dort inzwischen angesiedelt. Sie vermehren sich munter, weil das Nahrungsangebot schier grenzenlos ist.
Farbloses Haftmittel
Doch nun wird den Nagern Einhalt geboten. Die Stadt Neuburg wird künftig ihre Bäume schützen. Die Stämme werden in den nächsten Wochen mit einem farblosen Haftmittel angestrichen, das Quarzsand enthält. Ein Maul voll Sand – das schmeckt dem Biber gar nicht.
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