
Sozialarbeit an der Grundschule

Seit einem halben Jahr gibt es an der Schwalbangerschule einen Jugendsozialdienst. Er wird gut angenommen und könnte bald auch an anderen Grundschulen Realität werden.
Es war schnell klar, dass der Schüler Probleme mit sich herumträgt: Er war häufig müde und in sich gekehrt, wollte dem Unterricht nicht folgen und konnte sich nicht konzentrieren. In solchen Fällen ist normalerweise der Lehrer gefragt. Er muss herausfinden, was mit dem Schüler los ist und was diese Probleme verursacht. Nicht so an der Schwalbangerschule in Neuburg. Denn dort steht für solche Angelegenheiten seit Beginn des Schuljahres eine Jugendsozialarbeiterin bereit. Das lohnt sich: Denn Sozialpädagogin Sonja Winter hat rasch herausgefunden, dass das Kind familiäre Probleme nicht verarbeiten konnte.
Seit einem halben Jahr ist Winter an der Schwalbangerschule tätig. Nun hat sie von ihren ersten Erfahrungen berichtet. Sie konnte dem Schüler und seiner Familie helfen: durch Gespräche, aber auch durch die Vermittlung an andere kompetente Stellen, zum Beispiel im Jugendamt oder bei Hilfsorganisationen wie der Caritas.
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