Stadtteilcheck: Das haben Ried, Hessellohe und Gietlhausen zu bieten
Plus Ried und Hessellohe sind längst zusammengewachsen, nur Gietlhausen liegt etwas abseits. Der Stadtteil hat viel zu bieten und ist ein beliebtes Pflaster. Wenn nur das Verkehrsproblem nicht wäre.
Es sind nur noch ein paar Meter Ackerland, die die Grenze zwischen Neuburg und dem Stadtteil Ried sichtbar machen. 1976 wurde Ried sowie die Ortsteile Gietlhausen und Hessellohe in die Kreisstadt eingegliedert. Rund 1400 Einwohner zählen die Siedlungen gemeinsam. Während Gietlhausen abgetrennt, circa drei Kilometer nördlich von Ried, liegt, sind Hessellohe und Ried inzwischen zusammengewachsen.
Zwei Schlösschen und eine Kirche nennt der Stadtteil sein Eigen. Das Arco-Schlösschen thront hoch oben über dem Donaufelsen mit einem herrlichen Ausblick über die Stadt, darunter liegt ein Pferdestall, an dem viele Spaziergänger, die entlang der Donau und des Damms spazieren, vorbei kommen. Auf dem Hügel gegenüber liegt die Kirche St. Georg. Das älteste Gemäuer der Kirche dürfte aus dem 13. Jahrhundert stammen. Das Hesselloher Schlösschen ist bewohnt, kann aber auch für Veranstaltungen gebucht werden.
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