Unerwartete Maßnahmen: So laufen die Bauarbeiten am Neuburger Schloss
Plus Die Arbeiten im Neuburger Schloss dauern an. Neben den geplanten haben sich inzwischen auch andere Maßnahmen als nötig erwiesen. Wie wirkt sich das auf Kosten und die Wiedereröffnung aus?
Das Plastik dreht sich mit der Treppe nach oben, behaust die Stufen und Geländer, schützt sie vor Schmutz und Verschleiß. Das Neuburger Schloss ist eine Baustelle, immer noch. Schon seit Herbst vergangenen Jahres ist es für Besucherinnen und Besucher geschlossen. Das aber könnte sich in einiger Zeit wieder ändern.
Mehrere Millionen Euro kostet es, die Brand- und Einbruchmeldeanlagen im Residenzschloss zu erneuern, dem Wahrzeichen der Stadt. Maßnahmen, die dringend notwendig waren. Denn, wie Christoph Straßer von der Bayerischen Schlösserverwaltung erklärt, seien die vorhandenen drei unterschiedlichen Brandmeldeanlagen zwischen 16 und 30 Jahre alt gewesen. „Die historische Entwicklung von mehreren Anlagen hat sich durch verschiedene frühere Bauabschnitte ergeben“, sagt er. Mit der Zeit sei es immer schwieriger geworden, Ersatzteile vor allem für die älteste zu bekommen. „Eine ungute Situation“, betont Christoph Straßer. Also wollte man sich frühzeitig um eine neue Anlage kümmern, die nun zusammenhängend im gesamten Gebäude eingerichtet wird.
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