Offe Hilfen: Ein Schnellboot mit zwei Kapitänen
Die Offenen Hilfen feiern ihren zehnten Geburtstag. Es gab viel Lob von allen Seiten und eine Kampfansage.
Was vor zehn Jahren mit drei Mitarbeitern in einem Büro in der Regens-Wagner-Schule begann, hat am Mittwoch auf der Insel in Neuburg mit rund 80 Mitarbeitern sein zehnjähriges Bestehen gefeiert. Die Offenen Hilfen beschäftigen außergewöhnliche Menschen, um außergewöhnlichen Menschen zu helfen. Außerdem ist die Konstellation ebenfalls sehr außergewöhnlich. Die Regens-Wagner-Stiftung und die Stiftung St. Johannes in Marxheim-Schweinspoint haben sich vor einer Dekade zusammengetan, um Menschen mit Behinderung und deren Angehörigen unter die Arme zu greifen und ihre Interessen zu vertreten.
Entstanden ist ein Schnellboot, so Robert Freiberger, Geschäftsführer der Stiftung St. Johannes, das viel flexibler agieren kann, als die großen Institutionen, die dahinterstehen. Zum Geburtstag gab es viel Lob – von den Trägern, vertreten durch Freiberger sowie von Schwester Antonia aus der Direktion der Regens-Wagner-Stifungen und Pfarrer Rainer Remmele, Vorstandsvorsitzender der Regens-Wagner-Stiftungen. Aber auch die Stadt Neuburg und der Bezirk von Oberbayern wissen, was sie an der Einrichtung haben, wie der Eichstätter Bezirksrat Reinhard Eichiner und Neuburgs Oberbürgermeister Bernhard Gmehling unisono betonten.
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