Leichte Kost, die glücklich machte
„Maske in Blau“ brachte eine Fülle von Evergreens und komischen Momenten ins Stadttheater
So ein Ring spielt ja in vielen Werken eine Rolle, ob Literatur, ob Musik. In manchen besitzt er magische Kräfte, in anderen steht er einfach nur für die Liebe. Und auch in der Operette „Maske in Blau“ steht ein Ring im Mittelpunkt der Handlung. Zu sehen beim Gastspiel der Operettenbühne Wien im Neuburger Stadttheater.
San Remo in den 1930er Jahren: Der Maler Armando Cellini (Thomas Markus) hat mit seinem Bild „Maske in Blau“ einen Preis gewonnen. Doch nicht einmal er weiß, wen er da vor einem Jahr gemalt hat. Die Frau versprach, nach einem Jahr wiederzukommen und als Erkennungszeichen den Ring zu tragen, den Armando ihr geschenkt hat.
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