Philosophie für Kinder
Wer das neue Stück des Papp- und Klapp-Theaters sieht, kann viel lernen
In Wirklichkeit wartet Frieda im Auto darauf, dass ihre Mutter vom Einkaufen zurückkommt. „Ich warte, ich sitze, ich träume“, sagt sie. Und schon erwacht ihre Traumwelt zum Leben und eine philosophische Fahrradtour um die Welt beginnt. Das Neuburger Papp- und Klapp-Theater hat ein neues Stück: „Frieda, Freddi und das Fahrrad“. Es feierte in einer Vorstellung am Freitagvormittag im Rahmen der Figurentheatertage vor unverdient wenig Publikum Premiere.
Ellen Wittmann, die das Mädchen Frieda spielt, und Alice Klötzel, die den Hund Freddi verkörpert, haben gemeinsam mit Regisseur Hans Hirschmüller wieder ein liebevolles, hintergründiges Stück geschaffen. Wittmann und Klötzel, die sich ganz weiß gekleidet und barfuß auf der Bühne bewegen, nehmen durch Masken verschiedene Rollen ein. Immer wieder agieren sie mit den Kindern, die leider nur die vorderen Reihen im Stadttheater füllen, indem sie Fragen stellen. Diese Antworten bereitwillig und mit Begeisterung. Zum Beispiel: „Gibt es ein Ende der Welt?“, fragt Frieda. „Ja!“ rufen die einen Kinder, „Nein!“ die anderen.
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