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  3. Neuburg: Soziales in Neuburg: So hilft die Frühchennachsorge von "Elisa"

Neuburg
16.11.2020

Soziales in Neuburg: So hilft die Frühchennachsorge von "Elisa"

Schwerpunkte der "Harl.e.kin" Nachsorge sind etwa die Eltern-Kind-Interaktion.
Foto: Elisa Familiennachsorge

60.000 Kinder in Deutschland werden jährlich zu früh geboren. Damit ist jedes zehnte Neugeborene hierzulande ein Frühchen. Wie die Nachsorge „Harl.e.kin“ Eltern und Kinder unterstützt.

Eine winzige Hand, greift nach der Hand ihres Papas. Die Hand gehört dem kleinen Louis, der eigentlich anders heißt. Er gilt als extremes Frühgeborenes. Wie aus einer Mitteilung des Familiennachsorgevereins Elisa hervorgeht, werden jährlich 60.000 Kinder wie Louis zu früh geboren, damit ist jedes zehnte Neugeborene in Deutschland ein Frühchen. Frühgeborene sind somit die größte Kinderpatientengruppe Deutschlands.

Im Jahr 2000 entstand die sozialmedizinische Nachsorge von Elisa

„Zwar haben sich die Überlebenschancen dieser Kinder in den letzten zehn Jahren deutlich verbessert, doch längst nicht alle überstehen den Start ins Leben so problemlos“, heißt es in dem Schreiben weiter. Für die Eltern bedeutet die zu frühe Geburt einen wochen-, wenn nicht monatelangen Aufenthalt auf der Intensivstation der Kinderklinik. Eine emotional sehr belastende Zeit, die geprägt ist von der Sorge um das Überleben und die Zukunft des Kindes.

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