Soziales in Neuburg: So hilft die Frühchennachsorge von "Elisa"
60.000 Kinder in Deutschland werden jährlich zu früh geboren. Damit ist jedes zehnte Neugeborene hierzulande ein Frühchen. Wie die Nachsorge „Harl.e.kin“ Eltern und Kinder unterstützt.
Eine winzige Hand, greift nach der Hand ihres Papas. Die Hand gehört dem kleinen Louis, der eigentlich anders heißt. Er gilt als extremes Frühgeborenes. Wie aus einer Mitteilung des Familiennachsorgevereins Elisa hervorgeht, werden jährlich 60.000 Kinder wie Louis zu früh geboren, damit ist jedes zehnte Neugeborene in Deutschland ein Frühchen. Frühgeborene sind somit die größte Kinderpatientengruppe Deutschlands.
Im Jahr 2000 entstand die sozialmedizinische Nachsorge von Elisa
„Zwar haben sich die Überlebenschancen dieser Kinder in den letzten zehn Jahren deutlich verbessert, doch längst nicht alle überstehen den Start ins Leben so problemlos“, heißt es in dem Schreiben weiter. Für die Eltern bedeutet die zu frühe Geburt einen wochen-, wenn nicht monatelangen Aufenthalt auf der Intensivstation der Kinderklinik. Eine emotional sehr belastende Zeit, die geprägt ist von der Sorge um das Überleben und die Zukunft des Kindes.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.