Heitere Rückkehr ins Irdische
Stepperger Laiengruppe führt „Da Himmi wart net“ auf. Nicht nur das Publikum zeigt sich zufrieden
Schwungvoll, pfiffig und heiter gestaltete sich die Darbietung der Schauspieler der Stepperger Laienbühne. Im Dreiakter „Da Himmi wart net“ hatten sie jede Menge Gelegenheit, sich überzeugend mit ihren Figuren zu identifizieren. Bei den vier voll besetzten Aufführungen im Pfarrstadel gab es dafür immer wieder spontanen Beifall.
Da sitzt er vor der himmlischen Tür: der Engelanwärter und rechtschaffene Dorfpolizist Stelzl (Bernhard Sauer) – totenbleich und in Unterhosen, so wie ihn der Tod erwischt hat. Und er darf nicht ins Paradies. Noch nicht, wie ihn die Stimme hinter der Wartezimmertür belehrt. Er müsse sich den Eintritt ins Paradies erst verdienen. Der Auftrag scheint einfach, fast schon unter der Würde des Stelzl: Den soeben von einem Hinterwandinfarkt hingerafften Schreinermeister und alten, wenn auch nicht unbedingt sympathischen Schulkameraden Bömmerl (Bernhard Wittmann) soll er heraufbringen. Weil es auch im Himmel pressiert, müsse der himmlische Auftrag binnen 24 Stunden erledigt sein, sonst verschließe sich das Himmelstor.
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