Theaterstück über Eheschließungen auf dem Hühnerhof
Warum die Woazenbuam mit der Aufführung von „Drei Weiber und oa Gockel“ einen Volltreffer landen.
Die Zuschauer waren begeistert und die Woazenbuam hoch zufrieden. Der Dreiakter von Erich Koch „Drei Weiber und oa Gockel“ entpuppte sich bei der Premiere zur 39. Theatersaison als Volltreffer des Amateurschauspiels.
Was Darsteller, Spielleitung, Souffleuse (Petra Weiss), Maske und Frisuren (Diana Gerlach, Susi Klebl, Melanie Dachs-Rößler), Tontechnik (Uwe Kristen, Mathias Henkel, Thomas Blasel und Thomas Steigerwald), Bühnenbau (Norbert Popp, Hubert Wilfling, Edwin Weiss und Horst Bollinger), Fotografin Diana Schwarz und in Sachen Werbung Sebastian Bollinger auf die Bretter im Festsaal des Sporthotels Dünstl brachten, zeugte von Erfahrung einerseits, aber auch von Kreativität für Neues andererseits. Darunter verdiente sich Franziska Kirschner in der Rolle der kauzigen Oma Zenta den darstellerischen Ritterschlag. Die Spielleiterinnen Angela Faller und Melanie Dachs-Rößler verpassten der bühnenerfahrenen Akteurin ihre Paraderolle in dem lustigen Dreiakter „Drei Weiber und oa Gockel“. Was Franziska Kirschner letztlich daraus machte, imponierte und honorierte auch das Publikum mit Szenenapplaus.
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