Wie man den Nasen in der Donau helfen kann
Die bedrohte Fischart braucht schnell strömendes Wasser. Doch das ist selten geworden
Der Rückgang der Artenvielfalt ist ein allseits gegenwärtiges Thema geworden. Viele Leute denken dabei zum Beispiel an den Eisbären, dem das Eis unter den Füßen schmilzt, oder an den Verlust von tropischem Regenwald. Doch auch in der heimischen Donau gibt es bedrohte Arten. Eine solche bedrohte Art ist die Nase, ein Fisch aus der Familie der Karpfenartigen.
Der ungewöhnliche Name kommt übrigens von der charakteristischen Gestaltung des Mauls, das so aussieht, als hätte der Fisch eine Nase. Typischerweise haben Nasen eine Länge von bis zu 50 Zentimetern bei einem Gewicht von bis zu 1,5 Kilogramm. Ihren Lebensabend erreichen die Tiere in der Regel mit 12 bis 15 Jahren. Sehr selten wurden aber auch schon Tiere mit einem Alter von 20 Jahren und einem Gewicht von 2,5 Kilo gefunden. Interessanterweise sind die weiblichen Tiere, die sogenannten Rogner, größer als die Männchen.
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