Winnetou und Old Shatterhand in Stepperg
„Ramba Zamba im Hirnkastl“ heißt das neue Stück
Bei der Stepperger Laienspielgruppe öffnet sich auf der Bühne im Pfarrstadl am 27. Februar der Vorhang zu dem neuen Dreiakter, den die Gruppe um Regisseur Anton Riedl bereits seit Wochen probt: „Ramba Zamba im Hirnkastl“ heißt der Schwank von Andrea Döring. Wigg Wimmer hat den Stoff in eine bayerische Bühnenfassung gebracht. Der Zweittitel des Stücks „Ein Kuhstall voller roter Brüder“ führt aber nicht auf die Spur von Sozis, sondern auf die Vorliebe der zwei Hauptdarsteller für Indianergeschichten: Der eine Rote ist Kilian Lanzing, Bauer und Obernörgler der Familie, ein herrischer, streitsüchtiger Querulant, der jeden drangsaliert, der ihm nur in die Nähe kommt.
Seine Frau und sein Schwiegervater trauen sich kaum noch, ihn anzusprechen, weil sie ständig mit einem Wutausbruch rechnen. Selbst der Pfarrer gerät in seine Schusslinie, nur die Magd Liddy gibt ihm Kontra. Der andere rote Bruder ist sein Knecht Theo. Beide verbindet die Liebe zu Karl May und seinen Indianerromanen.
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