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Eine glückliche Hand zur Führung des Burschenvereins Burgheim wünschten Vereinspräses Werner Dippel (l.) und Vize-Bürgermeister Andreas Flath (r.). Gewählt wurden Tobias Sager, Stefan Fieger, Tobias Fischer, Maximilian Hiesinger (sitzend, v.l.), Max Nowak und Jonas Bauch (stehend, 2. und 3. v.l.).
Foto: Peter Maier
Plus
Der Katholische Burschenverein Burgheim blickt auf zwei corona-geprägte Jahre zurück. Doch die Mitglieder nutzen den Lockdown sinnvoll – wofür es Lob vom Bürgermeister gibt.
VonPeter Maier
In Normalzeiten eröffnet der Katholische Burschenverein Burgheim einen Tag vor Heilig Drei König den Generalversammlungsreigen der Burgheimer Vereine. Während das Trio aus dem Morgenland schon an seinen Auftritt 2023 denkt, hatte der Burschenverein Nachholbedarf mit seinen satzungsgemäßen Verpflichtungen.
Von den 477 Mitgliedern – im Vorjahr waren es 489 – kamen 64 in das Vereinslokal Brucklachner. Vorsitzender Stefan Fieger erinnerte, dass der Burschenball 2020 mit einem vollen Dafernersaal in Schönesberg quasi in letzter Minute noch über den Tanzboden ging. Anschließend bremste Corona das Vereinsleben aus. Diesen Stillstand nutzte der Verein, um die Burschenhalle in der Langen Gasse und die dazugehörigen Außenanlagen zu ertüchtigen.
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